Politik ignoriert Mittelstand: Mehrheit fühlt sich nicht ernst genommen

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Berlin – Mittelständische Unternehmen in Deutschland sind frustriert und fühlen sich von den politischen Akteuren nicht ernst genommen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) hervor. Über 75 Prozent der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer gaben an, dass sie das Gefühl haben, dass ihre Anliegen von den politischen Entscheidungsträgern nicht verstanden und ernst genommen werden.

Ignorierte Sorgen und falsche Prioritäten

Die Unternehmen stimmten mehrheitlich der Aussage zu, dass die Politik die Sorgen des Mittelstands ignoriere, falsche Prioritäten setze, zu sehr mit sich selbst beschäftigt sei und nicht genug Mut und Mittelstandskompetenz besitze. Diese Ergebnisse überraschen nicht, so der Mittelstandschef Christoph Ahlhaus. Der Umfrage zufolge wenden sich nun auch die Unternehmerinnen und Unternehmer von der Politik ab. Dies sei nicht nur für die bevorstehenden Wahlen in Hessen und Bayern beunruhigend, sondern auch für die politische und soziale Balance in Deutschland insgesamt.

Mittelstand fordert Entbürokratisierung und Zuhören

Die Umfrage des BVMW räumte außerdem mit dem Vorurteil auf, dass Engagement für kleinere und mittlere Unternehmen zwangsläufig mit hohen Kosten verbunden sei. Laut 52 Prozent der Befragten wäre es am besten, wenn die Politik für gute Rahmenbedingungen sorgt und sich sonst aus dem Wirtschaftsleben heraushält. Die Unternehmerinnen und Unternehmer geben klare Empfehlungen für einen Neustart in Deutschland, die nichts kosten: Entbürokratisierung und Zuhören.

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BVMW fordert politisches Umdenken

Die Ergebnisse der Umfrage sind ein Weckruf, so der BVMW. Die Politik muss verstehen, dass der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet und daher ernst genommen werden muss. Es ist entscheidend, dass die Sorgen und Anliegen der Unternehmen gehört und in politische Entscheidungen einbezogen werden.

Über Der Mittelstand. BVMW e. V.

Der Mittelstand. BVMW e. V. ist ein Verband, der die Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland vertritt. Der Verband setzt sich für bessere Rahmenbedingungen und eine stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse des Mittelstands in der Politik ein. Der Mittelstand. BVMW e. V. ist Ansprechpartner für Unternehmerinnen und Unternehmer und bietet zahlreiche Serviceleistungen, um den Mittelstand in Deutschland zu unterstützen.

Pressekontakt:
Lutz Kordges
Potsdamer Straße 7
10785 Berlin
Telefon: 030 533206-302
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18 Antworten

    1. Ich muss widersprechen. Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze. Privilegien? Sie arbeiten hart und zahlen ihre Steuern. Respektiere ihre Leistung!

    1. Ach bitte, als ob Politiker keine anderen Aufgaben hätten! Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und verdient mehr Beachtung. Es ist an der Zeit, dass Politiker ihre Prioritäten überdenken und sich um diejenigen kümmern, die das Land am Laufen halten.

  1. Ach komm, sei nicht so naiv! Politiker haben schon genug Probleme zu bewältigen. Der Mittelstand ist eine wichtige Säule der Wirtschaft, also ist es nur richtig, dass sie sich darum kümmern. Es geht nicht immer nur um dich!

  2. Also, ich finde ja, dass der Mittelstand sich mal nicht so anstellen sollte. Politik hat doch wichtigere Probleme!

    1. Typisch für dich, immer andere abzuwerten, nur weil sie ihre Meinung äußern. Hör auf, die Mittelschicht anzufeinden, nur weil du es selbst nicht in ihre Reihen geschafft hast. Es ist erbärmlich und zeugt von einem mangelnden Verständnis für unterschiedliche Lebensrealitäten.

  3. Ich finde es übertrieben, dass der Mittelstand sich nicht ernst genommen fühlt. Die Politik hat andere Prioritäten!

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Krankenhausreform: AOK fordert fokussierte Behandlungsqualität

Berlin, 24. April 2024 – Vor dem Hintergrund anhaltender Qualitätsmängel in der Behandlung von Krebs- und Notfallpatienten richtet der AOK-Bundesverband einen dringenden Appell an Bund und Länder: Die geplante Krankenhausreform muss zielstrebig die Konzentration spezieller, anspruchsvoller Behandlungen auf die bestgeeigneten Kliniken vorantreiben. Bei der Vorstellung des Krankenhaus-Reports 2024 warnte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann eindringlich vor einer drohenden “Entkopplung” der Struktur- von der Finanzierungsreform. Ohne adäquate Umsetzung stehe die Reform vor dem Risiko, zu einer “teuren leeren Hülle” zu verkommen, ohne positive Veränderungen für die Patientenversorgung zu erreichen. In einem Gesundheitssystem, das vor wirtschaftlichen Herausforderungen und einem Wandel in der Patientenversorgung steht, zeigen aktuelle Auswertungen sowohl in der Krebsversorgung als auch in der Notfallversorgung erhebliche Defizite. Der AOK-Bundesverband fordert eine dringende Neugestaltung – für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und nachhaltige finanzielle Strukturen im deutschen Gesundheitswesen.

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In einem beispiellosen Akt der Einigkeit und des Engagements für gesellschaftliche Grundwerte haben heute der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) in Karlsruhe eine bedeutsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung, die im Zuge der Tarifverhandlungen 2024 veröffentlicht wurde, bekräftigt das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft. Ein historischer Moment, der zeigt, wie zwei bedeutende Sozialpartner über Industriegrenzen hinweg zusammenkommen, um die Werte zu verteidigen, die als Eckpfeiler für ein faires und demokratisches Miteinander in der Arbeitswelt und darüber hinaus dienen.

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Deutschland muss EU-Richtlinie gegen Menschenhandel umsetzen

Berlin, 24. April 2024 – In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Menschenhandels hat das Europäische Parlament wesentliche Änderungen der EU-Menschenhandelsrichtlinie verabschiedet, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesetzgebung Deutschlands haben könnten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nun eine schnelle Anpassung des nationalen Rechts, um neu definierte Formen der Ausbeutung wie Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption zu bekämpfen und den technologiebasierten Menschenhandel entschlossener anzugehen. Mit den Neuerungen rückt der Schutz der Opfer stärker in den Vordergrund, was eine Umstrukturierung der Unterstützungsmechanismen für Betroffene erforderlich macht. Die vorgesehenen Maßnahmen könnten Deutschland auf einen verbesserten Weg gegen Menschenhandel führen, den die Bundesregierung mit einem Nationalen Aktionsplan bereits eingeschlagen hat.

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